Die Sieger 2023
Am Eröffnungsturnier nahmen 89 Paare teil. Das junge Ehepaar Louise und Florian Weiss Selway konnte sich mit Respektabstand durchsetzen.
Dahinter folgten Ulrike Schreckenberger mit Andreas Babsch und Felix Eder (im Bild) mit Bernd Saurer. Bestes ATK Paar wurden Karin Pernkopf mit Walter Lifka, zweitbestes ATK Paar wurden Gerhard Mocza mit Hubert Obojes. Als bestes nicht platziertes Ausländerpaar belegten Harald Bletz und Susanne Bohnsack Rang 10.
Das Mini Teamturnier war mit 39 Teams knapp besser besucht als im vergangenen Jahr. Einen Start-Zielsieg legte das Team Gustav mit Gustav Floszmann, Sylvia Hrachowina, Christoph Pürstl und Gunther Purkarthofer hin.
Auf dem zweiten Platz landeten unsere deutschen Gäste Harald Bletz, Susanne Bohnsack, Anneliese Daig zusammen mit österreichischer Verstärkung durch Edi Schnöll.
Den dritten Platz sicherten sich das Ehepaar Fräser (nicht im Bild), mit Manfred Handerek und Sascha Wernle.
Bestes ATK-Team wurden Beate und Julia Fleischhacker mit Andrea Simon und Anna Weiß.
Auch das Barometerturnier hatte einen kleinen Zuwachs.
Sieger wurde das Paar Raffael Wadl mit Clemens Wanha.
Dahinter folgten wieder einmal unsere deutschen Gäste Harald Bletz mit Susanne Bohnsack.
Auf dem dritten Platz Loek Fresen mit Majo Nelissen.
Den vierten Platz konnte das Damenpaar Maria Brojer und Anna Sapsal erzielen.
Fünfter wurden Michael Strafner mit Simon Weinberger.
Sechste Heike Deixler mit Bernhard Wöss.
Bestes ATK Paar wurden Werner Damberger mit Inge Pollmann.
Das Teamturnier hatte leider einen recht deutlichen Rückgang an Teilnehmern.
Das Team Sigma, mit Doris Fischer, Bernd Saurer, Michael Strafner und Simon Weinberger, blieb über weite Strecken unantastbar und konnte sich am Ende recht deutlich durchsetzen.
Auf dem zweiten Platz folgte das Team Lupo Veloce mit Heini Berger, Robert Franzel, Davies Guttmann, Georg Kriftner und Wolfgang Lauss.
Den dritten Platz belegten unsere deutschen Gäste mit Guido Hopfenheit, Peter Jokisch, Udo Kasimir und Sebastian Reim.
Auf dem vierten Platz landete das Team Stadler, mit Heinz Stadler, Hannelore Thomasberger, Ursula Wanha und Georg Wiedmann.
Fünfter wurde das Team Rokyta mit Dietlind Angebrandt, Karl Kaiser, Martin Rokyta und Bernard Utner.
Der sechste Platz ging an unsere deutschen Gäste Yasmin Basegmez (im Bild), Maik Döring, Tobias Mono und Ralf Speckmann.
Die Gruppe B gewann das Team Gustav mit Gustav Floszmann, Arno Lindermann, Jörg Liwa, Gabor Minarik, Gunther Purkarthofer und Franz Terraneo, vor dem Team Fresen mit Loek Fresen, Dennis Ottevanger, Philip Scheberan und Raffael Wadl. Dritter wurde das Team JJMM mit Hans Hackl, Manuel Jindra, Michael Pendl und Julie Zhou.
In Gruppe C gewann das Team München mit Jean Georgiados, dem Ehepaar Lüßmann und Frank Reichelt.
Das Paarturnier war dieses Jahr eigentlich zwei Paarturniere mit Gesamtwertung für Paare die beide Tage spielten.
Am Freitag wurde im Gedenken an Fritz Babsch, der die Wachauer Bridgewoche so viele Jahre erfolgreich geleitet und organisiert hat, gespielt. Das Paar Aurel Barber und Florian von Schönebeck konnte mit einem fulminanten zweiten Durchgang gewinnen.
Dahinter folgten Iris und Susi Grümm, sowie Ernst Pichler mit Terry Weigkricht.
Das Turnier am Samstag war etwas knapper. Markus Knob und Clemens Wanha setzten sich knapp vor Doris Fischer und Martin Schifko durch. Gerhard Bosak und Heinz Stadler komplettierten die Top 3.
Die Gesamtwertung war für Aurel Barber und Florian von Schönebeck nie ernsthaft in Gefahr, über 4 % Vorsprung konnten sie auf Gerhard Pollak und Stefan Propst halten. Die Junioren Felix Eder und Patricio Crisafulli Sadaba legten eine Talentprobe ab und sicherten sich den dritten Platz.
Dahinter folgten Bernd Saurer mit Raffael Wadl, Yasmin Basegmez mit Ralf Speckmann, Iris und Susanne Grümm, sowie Otto Kleedorfer mit Roland Köhldorfer.
Das an Meisterpunkten mit Abstand schwächste Paar, Michael Küntzler und Stefan Streicher (beide Kategorie A), wurde bestes ATK Paar.
MISS & MISTER TULLN 2023
Mit dem Sieg im Teamturnier war der Grundstein gelegt, solide Leistungen in den übrigen Turnieren taten den Rest.
Für all ihre Mühen in der Vorbereitung und Organisation der Bridgewoche, belohnte sich Doris Fischer selbst mit dem Titel MISS TULLN 2023.
Ihr Partner Bernd Saurer hatte nur Top 10 Platzierungen (im Barometerturnier von hinten gezählt!) und konnte somit den Titel MISTER TULLN 2023 erringen.
Wir gratulieren!